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CO2-adjusted EBIT - Website

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Mit lauter werdenden Forderungen nach Dekarbonisierung wächst der Druck auf Unternehmen, Klimaaspekte besser in ihre Performance-Kennzahlen zu integrieren. Um dies zu unterstützen, untersuchen wir die Ausgestaltung einer neuen Kennzahl - das CO2-adjusted EBIT, welches das traditionelle EBIT (Gewinn vor Zinsen und Steuern) anpasst, um die mit CO2-Emissionen einhergehenden Kosten stärker zu berücksichtigen (siehe Darstellung unten).

Mit dieser Umfrage möchten wir Ihre Erkenntnisse über die Einbeziehung von Klimaaspekten in die Finanzberichterstattung sowie Ihre spezifischen Ansichten darüber einholen, wie diese neue Kennzahl ausgestaltet werden könnte, um den Bedürfnissen aller Stakeholder gerecht zu werden.

Zu diesen Fragen interessiert uns Ihre Einschätzung sehr - wir laden Sie daher herzlich zur Teilnahme an unserer Umfrage ein!

Verantwortlicher für den Datenschutz ist:
Universität zu Köln
Körperschaft öffentlichen Rechts, vertreten durch den Rektor,
Albertus-Magnus-Platz
50923 Köln

 

Fachverantwortliche Person ist:
Prof. Dr. Maximilian A. Müller
Treuhandseminar/Lehrstuhl für Financial Accounting der Universität zu Köln
Homepage: https://treuhand.uni-koeln.de/de/
Email: maximilian.mueller@wiso.uni-koeln.de
Tel.: +49 221-470-2322


Ansprechpartner für diese Befragung ist: 
Maximilian Terboven, Wissenschaftlicher Mitarbeiter
E-Mail: terboven@wiso.uni-koeln.de
Tel.: +49 221-470-76505


Die Kontaktdaten der Datenschutzbeauftragten der Universität zu Köln lauten:
Datenschutzbeauftragte der Universität zu Köln
Albertus-Magnus-Platz
50923 Köln
E-Mail: dsb@verw.uni-koeln.de
Telefon: +49 0221-470-6370

 


Zweck, Art und Rechtsgrundlage der Verarbeitung:


Personenbezogene Angaben in der Befragung werden zum Zweck der Durchführung eines wissenschaftlichen Forschungsprojekts über das CO2-adjusted EBIT erhoben, ausgewertet und gespeichert. Es werden keine Angabe abgefragt, aus denen Sie direkt identifizierbar wären und wir bitten Sie, keine identifizierbaren Angaben in Freitextfeldern zu hinterlassen. Deshalb gehen wir von einer Erhebung vollständig anonymer Daten aus, sobald mehrere Personen an der Befragung teilgenommen haben.


Die Rechtsgrundlage für die Erhebung etwaiger personenbezogener Daten im Rahmen der Teilnahme an der Online-Befragung ist die Einwilligung der betroffenen Personen gemäß Art. 6 Abs. 1 lit. a. DSGVO. Sie haben das Recht, Ihre Einwilligung jederzeit mit Wirkung für die Zukunft zu widerrufen. Eine Speicherung Ihrer Angaben erfolgt erst nachdem Sie die Umfrage abgeschlossen haben, so dass der Abbruch und das Schließen Ihres Browserfensters als Widerruf wirken. Nur falls aus Ihren Angaben eine Identifikation möglich ist, können Sie den Widerruf auch per Email an den oben genannten Ansprechpartner erklären.


Die Erhebung erfolgt mittels des Tools "Limesurvey", Limesurvey ist eine freie Umfrage-Software, die auf Servern im Verantwortungsbereich der Universität zu Köln (Regionales Rechenzentrum (RRZK)) installiert wurde. Mit ihr lassen sich webbasierte Umfragen erstellen, veröffentlichen und durchführen. Die Befragungsergebnisse werden in einer Datenbank erfasst und von der fachverantwortlichen Befragungserstellerin vor einem Export ggf. wirksam anonymisiert. Alle von den Befragungsteilnehmern erhobenen Angaben werden 6 Monate nach Beendigung der Befragung endgültig vom Limesurvey-Server des RRZK gelöscht.


Über das Befragungsformular hinaus werden außerdem vom Umfragesystem Limesurvey Log-Daten verarbeitet. Beim Aufruf des Umfragesystems Limesurvey übermittelt Ihr Browser, wie bei jedem Webseitenaufruf, Daten Ihres abrufenden Geräts an das System. Folgende Daten werden von der Universität zu Köln zum Zweck des technischen Betriebs, Analyse von Fehlfunktionen und zur Abwehr unberechtigter Zugriffe (Log-Dateien) gespeichert:

  • abgerufene Webseite/-adresse
  • Datum und Uhrzeit des Zugriffs
  • IP-Adresse der Nutzerin / des Nutzers
  • HTTP-Statuscode
  • abgerufene Datenmenge
  • Browsertyp und-version / verwendetes Betriebssystem

Zugriff auf diese Log-Daten haben ausschließlich die Systemadministrator*innen im RRZK. Ein Abgleich der Log-Daten mit anderen Datenbeständen oder eine Weitergabe an Dritte erfolgen nicht. Die Log-Daten werden für eine Dauer von längstens 7 Tagen gespeichert und dann gelöscht. Daten, deren weitere Aufbewahrung zu Beweiszwecken erforderlich ist, sind bis zur endgültigen Klärung des jeweiligen Vorfalls von der Löschung ausgenommen. Rechtsgrundlage der Verarbeitung der LogDateien für den technischen Betrieb und die Sicherheit der Systeme ist Art. 6 Abs. 1 lit. e. DSGVO i.V.m. §§ 3 Abs. 1 und 29 Abs. 1 HG NRW.


Eine automatisierte Entscheidungsfindung (z.B. Profiling) findet nicht statt.

 


Empfänger von personenbezogenen Daten:


Personenbezogene Daten aus der Befragung werden nicht an andere Stellen übermittelt. Sie werden ausschließlich auf Servern des RRZK zum Zweck der wirksamen Anonymisierung verarbeitet. Personenbezogene Daten, die im Rahmen des technischen Betriebs verarbeitet werden, werden nur auf Grundlage einer gesetzlichen Erlaubnis oder Verpflichtung an Dritte übermittelt, zum Beispiel zwecks Aufklärung von Straftaten im Rahmen der Regelungen der Strafprozessordnung (StPO) oder zwecks Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen bei Urheberrechtsverletzungen. Sofern technische Dienstleister Zugang zu personenbezogenen Daten erhalten, geschieht dies auf Grundlage eines Vertrags gemäß Art. 28 DSGVO.


Sie haben als betroffene Person das Recht auf

  • Auskunft vom Verantwortlichen über Ihre Daten
  • Widerruf Ihrer Einwilligung
  • Berichtigung Ihrer Daten
  • Löschung Ihrer Daten
  • Einschränkung der Verarbeitung Ihrer Daten
  • Datenübertragbarkeit

Sie haben auch das Recht der Verarbeitung Ihrer Daten zu widersprechen.


Diese Rechte können gemäß DSGVO eingeschränkt sein. Dies gilt insbesondere, wenn keine Zuordnung zu Ihrer Person möglich ist, weil die Erhebung originär oder die weitere Verarbeitung anonymisiert erfolgt. Die beschriebene Verarbeitung der Log-Dateien ist für den Betrieb zwingend erforderlich. Es besteht folglich seitens der Nutzerin / des Nutzers keine Widerspruchsmöglichkeit.


Obwohl IP-Adressen als personenbezogene Daten gelten, werden diese von der Universität zu Köln keinen Personen zugeordnet, so dass sie bei Auskunftsanfragen von Nutzerinnen / Nutzern nicht zugeordnet werden können.


Falls keine wirksame Anonymität besteht, können Sie die vorgenannten Rechte vorzugsweise bei der oben genannten Ansprechpartnerin geltend machen.


Sie haben außerdem das Recht sich bei einer Aufsichtsbehörde zu beschweren. Aufsichtsbehörde für den Verantwortlichen ist die Landesbeauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit Nordrhein-Westfalen (www.ldi.nrw.de).