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Informiert entscheiden - Was tun bei einem positiven BRCA1/2-Genbefund?

Sehr geehrte Teilnehmende, 

 

herzlichen Dank für Ihr Interesse an unserer Befragung teilzunehmen.

Frauen mit einer erblichen BRCA1- oder BRCA2-Genveränderung tragen ein erhöhtes Risiko, an Brust- oder Eierstockkrebs zu erkranken. Sie stehen vor der Entscheidung, ob sie präventive Maßnahmen wie die vorsorgliche Entfernung von gesundem Brustdrüsengewebe oder Eierstöcken bzw. Eileitern, die Teilnahme an einem intensivierten Früherkennungsprogramm für die Brust in Anspruch nehmen möchten oder zunächst keine Maßnahme in Anspruch nehmen möchten.

Im Projekt EDCP-BRCA wurde ein strukturiertes Coaching für spezialisiert Pflegende entwickelt, um betroffene Frauen bei diesen Entscheidungen zu unterstützen. Es konnte gezeigt werden, dass die Teilnehmerinnen sich besser informiert fühlten, mehr Sicherheit bei ihrer Entscheidung empfanden und insgesamt weniger belastet waren.

In unserem neuen Projekt möchten wir einen Schritt weitergehen: Dieses Mal sollen Frauen mit eigener BRCA1/2-Erfahrung – sogenannte Peers – geschult werden, um andere Betroffene im Entscheidungsprozess zu begleiten und zu unterstützen. Dafür soll ein passgenaues Schulungskonzept entwickelt werden – und genau hier kommen Sie ins Spiel.

Mit Ihrer Teilnahme tragen Sie dazu bei, ein wirkungsvolles Schulungskonzept mitzugestalten und ein unterstützendes Angebot für betroffene Frauen auf den Weg zu bringen.

Die Befragung beinhaltet fünf Impulssätze, zu denen Sie Ihre Gedanken frei und kreativ teilen können. 

Bei Fragen können Sie Frau Spier (anna.spier@uk-koeln.de) oder Frau Leibel (kerstin.leibel@uk-koeln.de) gerne kontaktieren. 

 

Mit freundlichen Grüßen
Anna Spier und Kerstin Leibel 

 

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